Dienstag, 31. Dezember 2013

Die Abspanner #4 - Der Hobbit 2: Smaugs Einöde & Blau ist eine warme Farbe


In Folge 4 unseres Filmpodcasts sprechen Jan und Conrad zusammen mit Matthias Hopf vom Filmfeuilleton über den zweiten Teil der Hobbit-Saga Smaugs Einöde sowie über den Gewinner der diesjährigen Goldenen Palme Blau ist eine warme Farbe von Abdellatif Kechiche.

Für unser grandioses, musikalisches Intro zeichnet sich übrigens die Band Rollergirls verantwortlich! Danke Jungs!

Inhalt:
0:00:00 - Moderationsschwächen & Intro
0:00:19 - Präludium mit Gastvorstellung
0:19:32 - Der Hobbit 2: Peter Jackson EinÖde
1:31:33 - Blau ist eine warme Farbe: Kunst oder Porno?
2:32:46 - Ausblick auf Folge 5



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Mittwoch, 11. Dezember 2013

Die Abspanner #3 - Catching Fire, Inside Llewyn Davis & Barton Fink


In Folge 3 unseres Filmpodcasts sprechen Jan und Conrad zusammen mit Tobias Mayer von Filmnotizen über den zweiten Teil der Tribute-von-Panem-Reihe Catching Fire sowie über das neue Werk der Coen Brüder Inside Llewyn Davis. Die passende Hausaufgabe war der Coen-Klassiker Barton Fink.

Die Folge ist zwar diesmal etwas länger geworden, allerdings war es auch nicht so einfach bei diesen Filmen auf einen Nenner zu kommen. Freut euch auf hitzige Diskussionen, ganz besonders Barton Fink war ein hartes, aber dennoch leckeres Brot für uns. Viel Spaß!

Für unser grandioses, musikalisches Intro zeichnet sich übrigens die Band Rollergirls verantwortlich! Danke Jungs!

Inhalt:
0:00:00 - Intro
0:00:14 - Präludium
0:04:02 - Die Tribute von Panem 2: Warum "Catching Fire" so viel besser ist!
0:47:04 - Inside Joel & Ethan Coen: Ein weiteres Meisterwerk?
1:35:58 - Die Hausaufgabe: "Barton Fink" oder die (Irr-)wege filmischer Rezeption



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Dienstag, 19. November 2013

Die Abspanner #2 - Captain Phillips, Computer Chess & Dressed To Kill


In Folge 2 unseres Filmpodcasts sprechen Jan und Conrad zusammen mit Florian Feick (CinemaForever, Das Manifest) über den neuen Paul-Greengrass-Film "Captain Phillips" mit Tom Hanks in der Hauptrolle. Außerdem widmen sie sich dem aktuellen Film von Mumblecore-Ikone Andrew Bujalski "Computer Chess" und als Hausaufgabe steht dieses mal Brian De Palmas Erotik-Thriller "Dressed to Kill" auf dem Programm.

Viel Vergnügen!

Inhalt:
0:00:00 - Einleitung
0:03:36 - "Captain Phillips" und das Genre des Doku-Dramas
0:36:11 - "Computer Chess" oder die Frage nach künstlicher Intelligenz im Indie-Kino
1:06:10 - Die Hausaufgabe: "Dressed To Kill"



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Freitag, 15. November 2013

TORE TANZT


"Wenn ich nicht glauben könnte, dann hätte ich gar nichts."

Ab dem 20. November wird die ehrwürdige MOMA in New York der "Neuen Berliner Schule" ein Programm widmen. Die analytisch-ästhetisierten Werke dieser "Schule" sind auf Festivals gern gesehene Gäste, schaffen es nur nicht diese Anerkennung auch im eigenen Land zu generieren. Woran das liegt und ob die Filme daran schuld sind, soll an dieser Stelle nicht diskutiert werden, wohl aber der internationale Eindruck das "deutsche" (Arthouse-)Kino sei nur durch die Brille dieser sogenannten "Schule" interessant. Die Antipoden zu Arslan, Schanelec und Co. finden sich nämlich nicht nur im Zentrum gut-bürgerlicher Spießer-Komödien eines Til Schweigers und auch nicht im US-Replikkino der Eichinger-Dynastie [...]

Wertung: 8/10

Mittwoch, 13. November 2013

Kritiken-Übersicht - Juni bis Oktober 2013

"Finsterworld" (DE 2013) Wertung: 6/10

Schon der Titel impliziert einen Bruch, der immer wieder vielfach codiert im Film auftaucht. Schriftsteller Christian Kracht und Ehefrau/Filmemacherin Frauke Finsterwalder... Weiterlesen




"Liberace" (USA 2013) Wertung: 7,5/10

Gestern Nacht wurden die Emmys, Amerikas bedeutendster Fernsehpreis, verliehen und in den Kategorien der Mini-Serien und Fernsehfilme gab es einen klaren Gewinner... Weiterlesen





"Wir sind die Millers" (USA 2013) Wertung: 4,5/10

Die große Fernsehrevolution der letzten zehn Jahre hat sich nicht nur im Drama-Bereich vollzogen. Obwohl vornehmlich Serien wie „The Wire“, „Game of Thrones“ und „Mad Men“ das Bild des Quality-TVs prägen, hat sich auch im... Weiterlesen




"The World's End" (GB 2013) Wertung: 7/10

Gary King (Simon Pegg) ist vierzig, aber nie erwachsen geworden. Vor zwanzig Jahren versuchten er und seine vier Freunde die Goldene Meile zu vollenden... Weiterlesen






"Frances Ha" (USA 2013) Wertung: 6,5/10

Jeder hat einen Traum davon, wie sein Leben perfekt wäre. Manche Vorstellung ist realisierbarer als andere... Weiterlesen




"Pacific Rim" (USA 2013) Wertung: 7/10

Was haben mein achtjähriges Ich beim „Jenga“-Spielen und das „Intergalactic“-Musikvideo der Beastie Boys... Weiterlesen




"World War Z" (USA, UK 2013) Wertung: 3,5/10

Die Zombiewelle ist einfach nicht totzukriegen. „The Walking Dead“ ist zurzeit eine der erfolgreichsten... Weiterlesen




"Tango Libre" (BE, FR, LU 2012) Wertung: 6/10

Tanzen ist ein Grundbedürfnis; Bewegung sowieso, aber wie das Träumen ist das Tanzen eine Tätigkeit, die keinen außerordentlichen Sinn verfolgt oder gar überlebenswichtig ist. Sie existiert um ihrer selbst willen... Weiterlesen





"Before Midnight" (USA 2013) Wertung: 4/10

Richard Linklater ist einer der wenigen langjährig erfolgreichen, amerikanischen Indie-Regisseure, denen es gelungen ist stets konsequent dem Feuilleton-Radar zu entgehen... Weiterlesen

Dienstag, 12. November 2013

Die Abspanner #1 - You're Next, Europa Report & Full Metal Jacket



Die Abspanner, Jan Görner und Conrad Mildner, schauen eben gerne zu. Also sie bleiben sitzen bis das Licht angeht und der letzte Credit von der Leinwand verschwunden ist. Und selbst dann ist der Film nicht vorbei, denn es wird fleißig diskutiert, seien es aktuelle Kinoproduktionen, DVD-Releases oder Streifen älteren Jahrgangs.

Jede Folge wird ein Gast eingeladen und zur Premiere diskutieren sie mit niemand geringerem als dem Blogger Sebastian Moitzheim über den Horrorfilm "You're Next", den Sci-Fi-Film "Europa Report" und den Kubrick-Klassiker "Full Metal Jacket". Los geht's!


Inhalt:

0:00:00 - Willkommen, Bienvenue, Welcome!

0:10:23 - "You're Next" & Mumble(c/g)ore

0:52:48 - "Europa Report"

1:29:26 - Die Zukunft des Found-Footage-Films

1:36:27 - Die Hausaufgabe: "Full Metal Jacket"

2:10:41 - Stanley Kubrick auf Bluray & "Room 237"




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Mittwoch, 15. Mai 2013

TRANCE


"The choice is yours. Do you want to remember or do you want to forget?"

Der Drehbuchautor, Filmregisseur und Filmkritiker Paul Schrader teilt die Stilrichtung des Film Noirs in drei Phasen ein. Die „wartime period“ (1941-46), in der überwiegend einsame Privatdetektive ihr Dasein fristen. Danach folgte die „post-war realistic period“ (1945-49), die den Charakter des Großstadtmolochs in den Mittelpunkt rückte und sich den alltäglichen Verbrechen auf den Straßen widmete. Die letzte und zugleich spannendste Phase war dennoch die „period of psychotic action and suicidal impulse“ (1949-53), in der sich allmählich die Figuren auflösen und meistens sogar Mörder und Psychopathen die Hauptrollen sind. Seit dem Ende des klassischen Film Noirs haben sich seine Motive und Reflexionen hartnäckig im Kino gehalten. Sie haben Filme wie „Blade Runner“, „Chinatown“ und „L.A. Confidential“ hervorgebracht und der Begriff des Neo-Noirs gehört heute zum guten Filmvokabular. Ist der Film-Noir also tot? Definitiv, denn was wir heute sehen ist allenfalls ein postmoderner Widerhall und dennoch kann ein Neo-Noir mehr sein als bloße Pose oder Hommage, nämlich wenn er sich seiner kulturellen Geschichte bewusst wird. Danny Boyle, dessen letzte Filme den süßlichen Geruch der Award-Seasons leider nicht abstreifen konnten, hat nun solch einen Film gemacht. „Trance“ ist ein „Meta-Noir of psychotic action and suicidal impulse“. [...]

Wertung: 8/10

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UPSTREAM COLOR


"I have to apologize. I was born with a disfigurement where my head is made of the same material as the sun."

An diesem Wochenende war ich mit unserem Co-Autor Florian im Kino um mir den angeblich schlechtesten Film aller Zeiten anzusehen. „The Room“ von Tommy Wiseau aus dem Jahre 2003 genießt spätestens seit dem halbstündigen Video-Verriss des NostalgiaCritic Kultstatus, inklusive mitternächtlicher Screenings und Rituale wie bei „The Rocky Horror Picture Show“. Mit Fug und Recht kann ich mich nun „glücklich“ schätzen „The Room“ gesehen zu haben, der wahrlich so schlecht ist, wie alle sagen, aber dadurch auch besonders viel Spaß gemacht hat. Nur warum beginne ich meine Kritik zu „Upstream Color“ mit einem Absatz über Tommy Wiseaus Filmdebakel? Zwei Gründe: Erstens, muss ich diesen herrlichen Schund irgendwie schriftlich verarbeiten, wobei mir eine ganze Kritik dafür zu schade ist, und zweitens, gibt es äußerst starke produktionstechnische Parallelen zwischen „The Room“ und Shane Carruths neuem und erst zweitem Film sowie seinem brillanten Debüt „Primer“. [...]

Wertung: 8,5/10

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TO THE WONDER


"You gathered me up from earth. You've brought me back to life."

Urplötzlich befindet sich Olga Kurylenkos Figur Marina wieder an der französischen Küste am Mont-Saint-Michel. Sie ist allein, dreht sich um und ein warmes Licht strahlt in ihr Gesicht. Es ist die letzte Szene in Terrence Malicks neuem Film „To The Wonder“, wenn man hier überhaupt noch von „Szenen“ sprechen kann. Eine Szene definiert sich bekanntlich durch die Einheit von Raum, Zeit und Personen. In Malicks Film gibt es solch eine Einheit nicht, jedenfalls nicht im Kontext mehrerer Kameraeinstellungen und schon gar nicht im bewussten Verlauf einer Geschichte. Chronologie existiert höchstens im eigenen Kinosessel. Auf der Leinwand sind dagegen Zeitreisen angesagt und so verliert Marinas Schlussbild jegliche narrative Bedeutung, da es weder Anfang noch Ende gibt. [...]

Wertung: 7/10

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STOKER


"Just as a flower does not choose its color, we are not responsible for what we have come to be. Only once you realize this do you become free."

Eines ist „Stoker“ auf jeden Fall, nämlich einer der schmerzhaftesten Kassen-Flops des Jahres. Bei einem für Hollywood-Verhältnisse mickrigen Budget von 12 Mio. Dollar hat der Film gerade einmal knapp 5 Mio. eingespielt. Die Quelle: Wikipedia, und laut IMDB sogar noch weniger. Können Sie sich noch an die Zeiten erinnern als Superstar Nicole Kidman noch nicht mal für 12 Mio. vor die Kamera getreten ist? Dieses Zeitalter scheint vorbei zu sein bzw. mag ihre Wertschätzung gegenüber Park Chan-wook groß genug sein, um „Stoker“ mit ihrem Auftritt auch mit weitaus weniger Gage zu adeln. Eines ist allerdings ganz sicher: Eine solch geringe Aufmerksamkeit hat dieser wundervolle Film nun wirklich nicht verdient, deshalb kommt jetzt schon, untypischerweise am Beginn der eigentlichen Kritik, der Aufruf am 9. Mai in die Lichtspielhäuser zu strömen. [...]

Wertung: 7,5/10

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Kritiken-Übersicht - Januar bis April 2013

"Zero Dark Thirty" (USA 2012) Wertung: 6/10

Wo waren sie am Tag als Osama Bin Laden starb? Eine Frage die ähnlich bedeutend erscheint, wie das oftmalige Rekapitulieren des 11. Septembers 2001... Weiterlesen
"Bullet To The Head" (USA 2012) Wertung: 5/10

Die Rückkehr der Action-Stars aus einer längst vergessenen Zeit scheint noch nicht wirklich ihren Höhepunkt erreicht zu haben und dennoch... Weiterlesen
 "Celeste & Jesse" (USA 2012) Wertung: 5/10

Es fällt schwer bei der Menge an großartigen Comedy-Serien aus den USA noch den Überblick zu behalten und damit meine ich nicht glattgebügeltes Massenopium wie... Weiterlesen

 
"Spring Breakers" (USA 2013) Wertung: 7/10

Schlagwörter wie „Skandal“ oder „Kult“ haben eine ganz besondere Anziehungskraft und ein Film, der mit diesen Labels geschmückt wird... Weiterlesen
"Jagten" (DK 2012) Wertung: 7/10

Kaum zu glauben, dass Dogma-Shooting-Star anno 1998 Thomas Vinterberg nach vierzehn Jahren das große Comeback gelingt. Sein Cannes-Gewinner... Weiterlesen
"Side Effects" (USA 2013) Wertung: 6/10

Es ist eher untypisch, dass ein Regisseur oder eine Regisseurin sich entschließt vorzeitig in „Rente“ zu gehen... Weiterlesen
 "I, Anna" (FR, DE, GB 2012) Wertung: 4/10

Bald ist ja wieder Muttertag und wie man auch zu diesem Anlass stehen mag, der ohnehin schon in seinem historischen Kontext kritisch beäugt werden sollte... Weiterlesen


Mittwoch, 2. Januar 2013

Top-10 des Jahres 2012


Rückblickend gefiel mir das Jahr recht gut. Es gab viele Star-Regisseure, die zu alter Stärke gelangten sowie auch vielversprechende, junge Filmemacher zu sehen. Leider hat es kein Film einer Regisseurin in meine Liste geschafft. Dafür entschuldige ich mich schon jetzt. [...]


THE INNKEEPERS


"Everything happens for a reason Claire. Nobody just ends up at the Yankee Pedlar."

„Sie wollen das gleiche wie sie, leben.“ Claire lauscht der Erklärung der etwas verschrobenen und angeblich hellsichtigen Schauspielerin, die sich für ein paar Nächte im heruntergekommenen The Yankee Pedlar Inn einquartiert hat. Das Hotel soll bald schließen wegen zu wenig Gästen und viel zu vielen grausamen Geschichten aus der Vergangenheit. [...]
Wertung: 8,5/10
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LIFE OF PI


"All of life is an act of letting go but what hurts the most is not taking a moment to say goodbye."

Seit der äußerst gewaltsamen und erfolgreichen Einführung des digitalen, speziell, des 3D-Kinos, warten Publikum wie Feuilleton auf einen Film, der den ästhetischen Möglichkeiten einer dritten Dimension gerecht wird. [...]

Wertung: 8/10
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THE MASTER


"What a horrible young man you are. This is acting like an animal. A dirty animal that eats its own feces when hungry."

Die Leinwand ist schwarz und in schmucklosen, weißen Lettern erscheint der Titel „The Master“ auf der Leinwand. Beinahe wähnt man sich in einem Woody-Allen-Film bei solch einem reduktionistischen Vorspann. Erinnern sie sich noch daran als die Filme von Paul Thomas Anderson wie große Spektakel anfingen? [...]
Wertung: 8/10
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PITCH PERFECT


"You guys are gonna get pitch-slapped so hard, your man boobs are gonna concave."

Tanzen, Singen, Hüpfen und Springen haben in den letzten Jahren ein ungeahntes Revival erlebt. Nach den musikalisch kontroversen 90er Jahren mit ihrem Eurodance und choreografierten, ausschließlich heterosexuellen, Boyband-Tänzen war zurecht die Luft raus. Tanzen und Singen, das klang schon immer ziemlich uncool und Gefühle zeigen sowieso. Dann kamen die Post-Al-Bundy-Jahre, die 2000er, und mit ihr zahlreiche neue Musikfilme, angefangen mit Baz Luhrmanns „Moulin Rouge“, „High School Musical“ und „Mamma Mia“ und dazu Tanzfilme wie die „Step-Up“-Reihe bis hin zu gewagten 3D-Experimenten wie Wim Wenders „Pina“. [...]
Wertung: 5/10
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SEVEN PSYCHOPATHS


"Auge um Auge und die ganze Welt wird blind sein."

Seit Martin McDonaghs Langfilmdebüt „Brügge sehen und sterben?“ herrscht eine schwere Uneinigkeit über die Einordnung seiner künstlerischen Person. Selbst die Marketing-Abteilungen wissen nicht so recht wie sie einen Donagh-Film an den Mann oder die Frau bringen sollen. Wer damals nach dem Trailer zu „Brügge sehen und sterben?“ eine tarantinoeske Gangsterkomödie erwartete, wurde im Kinosaal eines besseren belehrt. Der gefeierte irische Bühnenautor benutzte die postmodernen Kinobilder des Tarantino-Kults als bloße Verpackung einer tiefgehenden moralischen wie tragischen Dramatisierung bekannter Gangster-Streitigkeiten. [...]
Wertung: 7/10

RISE OF THE GUARDIANS


"Alle lieben den Schlitten."

„Papa, sind der Weihnachtsmann und der Osterhase eigentlich Freunde?“ Mit dieser Frage soll alles angefangen haben. William Joyce, der Autor der Kinderbuchreihe „Die Hüter des Lichts“ bekam diese Frage von seiner sechsjährigen Tochter gestellt. Vierzehn Jahre und zahlreiche Bücher später bringt Dreamworks nun den passenden Film ins Kino unter der Regie von Peter Ramsey, der hiermit sein Langfilmdebüt abliefert. [...]
Wertung: 5/10
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